Dienstreise mal anders: Vom belegten Brötchen zum Intervallfasten
Früher war es fast schon ein Ritual: Kaum am Bahnhof oder Flughafen angekommen, ging es erst einmal zum Bäcker, um mir ein belegtes Brötchen zu holen. Gehörte einfach dazu – gehört jetzt aber der Vergangenheit an.
Dieses Mal habe ich mich bewusst für Intervallfasten entschieden und die Reisezeit genutzt, um meinem Körper eine Pause zu gönnen. Kein ständiges Essen, keine Blutzuckerachterbahn – und das Ergebnis? Mehr Fokus, mehr Energie und ein insgesamt angenehmeres Gefühl während der gesamten Dienstreise.
Gerade bei intensiven Tagen mit Meetings, Gesprächen und sogar einer spätabendlichen Session macht es einen riesigen Unterschied, ob man sich schwer und müde fühlt oder leicht und leistungsfähig bleibt. Ich konnte die zwei Tage voll nutzen, hatte spannende Unterhaltungen und einfach eine richtig gute Zeit.
Wie sieht es bei euch aus? Nutzt ihr Dienstreisen für bewusstere Ernährung oder greift ihr auch noch automatisch zu Snacks?