Freitagabend – und kein Stressloch in Sicht!

Die Woche war lang. Meetings, Termine, volle To-Do-Listen. Und trotzdem: Ich falle am Freitag nicht mehr in dieses typische Stressloch. Früher war ich einfach nur müde, ausgelaugt, und hatte keine Lust mehr auf irgendwas. Heute ist das anders.

Was hat sich verändert?


Ich habe gelernt, meine Energie gezielt zu steuern – auch an langen Tagen. Hier sind drei Dinge, die mir helfen:

  1. Mini-Pausen statt Power-Durchziehen
    Auch wenn es nur 3–5 Minuten sind: kurze Atempausen, ein bisschen Bewegung, ein Glas Wasser – all das hilft mir, nicht komplett auszubrennen.
  2. Intervallfasten statt Zuckertief
    Statt zwischendurch zu Snacks zu greifen, setze ich auf bewusstes Essen. Mein Körper dankt es mir mit mehr Fokus – ohne das Nachmittagsloch.
  3. Abends bewusst runterfahren
    Ich gönne mir den Wechsel. Laptop zu, vielleicht eine Runde Zumba oder ein Spaziergang – und schon bin ich in einem anderen Modus. Kein Stress, kein schlechtes Gewissen.

Klar, die To-Dos sind nicht weggezaubert. Aber mein Umgang damit hat sich verändert. Und das Beste: Ich starte entspannter ins Wochenende – mit mehr Zeit für mich und das, was mir wirklich wichtig ist.

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